Am letzten Tag der Gültigkeit unserer Drei-Tage-Tickets (in einer Woche frei wählbar), nutzten wir nochmal die Möglichkeit mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Nicht nur aufgrund der unsäglichen Schmerzen vom Vortag – wenn man es nicht gewöhnt ist, ist so ein Sattel Druckstellengefährlich – fuhren wir eine kürzere Route, und sahen die Tempel, die wir am Vortag nicht erreicht hatten. Leider fing der Tag bedeckt an, so dass wir den wichtigsten Tempel des Tages, Bayon, trotz unseres frühen erscheinen (6:30 Uhr) nur in suboptimalem Licht erlebten.
Cambodia
Gerade mal vier Tempel später (Baphuon, Thommanon, Ta Prohm, Banteay Kdei) hatten wir keine Lust mehr, aber auch erfolgreich unser Tagespensum absolviert. Wir aßen noch zu Mittag an einem Straßenrandrestaurant an dem keine Touristen vorgesehen waren und aßen Fried Noodles, das einzige was es gab – kein kulinarischer Höhepunkt aber so authentisch wie nur möglich.