Wer Neuseeland sehen möchte, tut dies am besten mit einem Camper. Das wussten wir schon vorher, hatten aber um möglicherweise Freunde integrieren zu können, darauf verzichtet ein bezahlbaren Camper zu mieten (in dem dann wirklich nur zwei Leute Platz gehabt hätten) und sind bei einem flexibleren Auto geblieben – wir würden ja ein Zelt haben, dachten wir damals. Nachdem nun die wenigsten Tage und Nächte ohne zumindest ein wenig Regen vergangen sind, die Nächte oft bitterkalt sind, und die Suche nach einem fairen Campingplatz oft zeitraubend ist, haben wir vom Zelten genug und wünschten uns, wir hätten einen Camper, und dann gleich einen echten, mit Toilette an Board, was gesetzliche Voraussetzung ist, um “überall” über Nacht stehen bleiben zu dürfen (restrictions apply). Das nächste Mal machen wir es richtig.
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