Am Montagmorgen verließen wir Santa Cruz in Richtung Samaipata. Dazu fuhren wir mit einem Stadttaxi zum Samaipata-Express-Stand, ein Langstreckensammeltaxiunternehmen (Was für ein Wort!) das hauptsächlich Gringos ins paradisische Samaipata bringt. Für 30 Bs pro Person für zweieinhalb-drei Stunden Fahrt (0,5 EUR pro 30 Minuten Taxifahrt!). Weiterlesen
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Froh Tarija zu verlassen, auch wenn das Valle de los Condores Ehrenrettung betrieben hat, glaubten wir das System der ewigen Nachtbusse überlisten zu können und planten anders.
Nachdem die Entscheidung mit Educacion y Futuro die Valle de los Condores zu erkunden gefallen war, und die Tour inklusive drei Übernachtungen, eine im Dorf und zwei auf dem Berg, für lächerliche 1670 Bs gebucht war (circa 167 EUR), vergingen nur gut 24 Stunden bis wir pünktlich (!) um 17:00 Uhr von einem Taxi an unserem Hotel abgeholt wurden. Der nette aber stille Taxifahrer, der jede, aber auch wirklich jede Gelegenheit nutzte, um Fahrzeuge, Radfahrer, Fußgänger und Tiere auf das sich nähernde Taxi durch Hupen aufmerksam zu machen, brachte uns schnell und gefühlt sicher in das Dorf Rosilias.
Angekommen in unserer zweiten bolivianischen Stadt, Sucre, waren wir nach kürzester Zeit Feuer und Flamme. Nur der Eindruck am Busbahnhof bei Ankuft war noch unbefriedigend, was wohl auch daran lag das wir am Abend anreisten, die Touristeninformation geschlossen hatte, keine Polizei ein gewisses Sicherheitsgefühl vermittelt hätte, und obendrein keine Taxis am Taxistand warteten.
Einen Tag später, zurück in Sucre, sind wir richtig, zutiefst glücklich über unsere Entscheidung die Region der Jalq’a zu bereisen und dies mit einem Guide zu tun. Und mindestens so sehr freuen wir uns über die Wahl der Agentur und das Glück Ruben als Guide erhalten zu haben. Auch wenn der finanzielle Aufwand nicht gering war, so war es uns doch möglich, dank der sonst so günstigen Preise in Boliven, das Wochenbudget einzuhalten. Ein Hoch auf dieses faszinierend Land, das wir in den nächsten Wochen hoffen, an anderen Stellen noch besser kennen zu lernen.
Der letzte Tag führte wieder aus dem Krater heraus und dann stets bergab nach Quila Quila, eine kleine Oase, die dank vieler relativ konstanter Quellen etwas bessere Chancen in der Landwirtschaft hat alles viele Ortschaften drum herum.